1. Grab the nearest book.
2. Open the book to page 23.
3. Find the fifth sentence.
4. Post the text of the sentence in your journal along with these instructions.
Trotz Kittelschürze und trüber Augen zeigte sie, noch nicht steinalt, die Koketterie älterer Französinnen, die lächelnd nicken, wenn Bäcker oder Fleischer ihnen ewige Jugend bescheinigen.
Sommergäste in Trouvillle von Undine Gruenter.
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3. Find the fifth sentence.
4. Post the text of the sentence in your journal along with these instructions.
Trotz Kittelschürze und trüber Augen zeigte sie, noch nicht steinalt, die Koketterie älterer Französinnen, die lächelnd nicken, wenn Bäcker oder Fleischer ihnen ewige Jugend bescheinigen.
Sommergäste in Trouvillle von Undine Gruenter.
twenty-six - am Donnerstag, 15. April 2004, 18:59 - Rubrik: Zettelkasten
zu einem Referatsthema ausprobier - funktionierte aber nicht. Fehlersuche in meinem Programm - nichts gefunden. Frustration baut sich auf. Schließlich: der Prof hat sich verschrieben. Einen i-Punkt vergessen. Und da seine "1" und sein "i" ziemlich gleich aussehen, natürlich den falschen Algorithmus abgetippt.
Naja, wenigstens verstehe ich ihn jetzt...
Es heißt c[i+j] und nich, wie man denken könnte, c[i+1]...
Naja, wenigstens verstehe ich ihn jetzt...

Es heißt c[i+j] und nich, wie man denken könnte, c[i+1]...
twenty-six - am Dienstag, 23. März 2004, 19:24 - Rubrik: Gedanken
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okay, eigentlich bin nicht von Unix frustiert, sonder eher, naja, begeistert. Trotzdem: es gibt das Unix-Haters Handbook, dass ich nach kurzem suchen gefunden habe. Auch da es nicht gerade aktuell ist, ist es sehr interessant. Ein einziger Rant über Unix, der die Vorteile von Windows und OS/2 nicht ausser acht lässt. *g*
Mittlerweile ist OS/2 tot und Windows hat sich nicht als die bessere Alternative erwiesen.
Link: The Unix-Haters Handbook
Mittlerweile ist OS/2 tot und Windows hat sich nicht als die bessere Alternative erwiesen.
Link: The Unix-Haters Handbook
twenty-six - am Donnerstag, 18. März 2004, 09:42
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muss ich gerade, da im 3Sat ein österreichischer Film läuft. Diesen Wiener Slang höre ich schon gerne. Mittlerweile habe ich es sogar geschafft mir einen RSS-Newsreader zu holfen (Snownews) und zu konfigurieren. Stellt sich nur noch die Frage, wie man die Comments im Auge behält.
Und nein, im normalen Leben spreche ich immer noch nicht hochdeutsch, sondern ein gewöhnungsbedürftiges Mittelfränkisch...
Und nein, im normalen Leben spreche ich immer noch nicht hochdeutsch, sondern ein gewöhnungsbedürftiges Mittelfränkisch...
twenty-six - am Dienstag, 16. März 2004, 20:40 - Rubrik: Zettelkasten
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Morgen stürzt sich mein bester Kumpel aus 4000 Metern Höhe. Aus einem Flugzeug. Und das in Neuseeland - das ist so weit weg, dass ich nicht mal die Entfernung in Kilometern angeben kann. Ist bestimmt ein Erfahrung fürs Leben. Welche Erfahrung ist eigentlich nicht fürs Leben? Eine blöde Redewendung. Wenn man sich so ein zerknautschtes Ding vorstellt, dass unsere Identität, unsere Seele sein soll, wird sie bestimmt von den Erfahrungen geformt. Mal hier ein Schlag, dort ein angenehmes Streicheln, um eine Kurve zu formen...
Und übrigens: Happy Birthday, Bene!
Zum Glück hast du einen Fallschirm dabei!
Und übrigens: Happy Birthday, Bene!
Zum Glück hast du einen Fallschirm dabei!
twenty-six - am Samstag, 13. März 2004, 16:51 - Rubrik: Gedanken